Bleiben Sie auf dem Laufenden

Auf dieser Seite informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten bei Kühn Hertel Kaufm. Software AG.

Abkündigung von Windows Server 2003 sowie des erweiterten Supports für Windows XP, Windows Vista und MS-Office 2003

 

Die nächsten Versionen von Office Line und Sage New Classic werden nicht mehr für Windows Server 2003 freigegeben

 

Wie bereits im Frühjahr 2014 angekündigt, werden die kommenden Versionen unserer Produkte nicht mehr den Windows Server 2003 unterstützen. Microsoft hat das Ende des Produktlebenszyklus für dieses Produkt nach über zehn Jahren auf den 14.07.2015 festgelegt. Davon sind alle Editionen von Windows Server 2003 betroffen (siehe auch Meldung von Microsoft).

Wir hatten im Frühjahr 2014 angekündigt, noch für eine Übergangsphase einen „erweiterten Support“ für Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista sowie für MS-Office 2003 anzubieten. Diesen beenden wir zum 30.06.2015. Das gilt auch für Vorversionen von Office Line und Sage New Classic, die wir noch für diese Systeme freigegeben hatten.

Sage Software GmbH, Stand: 26.02.2015, Änderungen und Korrekturen vorbehalten

Update zum Jahreswechsel 2014/15

Zu den Vorbereitungen auf den Jahreswechsel gehört auch, dass die gesetzlichen Änderungen für die Sage New Classic eingespielt werden sollten. Wie jedes Jahr stellen wir die neuen Formulare für die UStVA, die ZM und die Dauerfristverlängerung per Live Update zur Verfügung. Für die Sage New Classic 2015 planen wir dies am 18.12.2014 zu tun.

 

Bitte stimmen Sie sich mit Ihrem Sie betreuenden Business Partner ab. Sollten Sie eine angepasste Version der Sage New Classic nutzen, kann es nötig sein, vor dem Live Update weitere Softwarekomponenten zu aktualisieren, die nicht aus unserem Haus stammen.

Netviewer läuft Ende Januar 2014 aus

Bis Ende Januar 2014 wird Netviewer noch verfügbar sein, dann wird dieser seitens des Anbieters abgeschaltet.

 

Als Alternative setzen wir ab sofort die Citrix-Tools GoToAssist für die Fernwartung und GoToMeeting für Online-Meetings ein.

 

Laden Sie sich aus dem Bereich "Fernwartung" die aktuellen Module.

BIC Daten aktualisieren

Zum 01.02.1014 wird auf das Lastschriftverfahren SEPA umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt ist voraussichtlich ein Einzug nur noch mit einer gültigen BIC/SEPA Bankverbindung und einem Mandat möglich.

Um die BIC zu hinterlegen muss der Bankleitzahlenstamm alle drei Monate aktualisiert werden. Die aktuelle Bankdatei (BIC) der Bundesbank wird durch Sage Software zur Verfügung gestellt.
Im Anhang befindet sich eine Dokumentation wie die Mandanten mit der BIC Datei aktualisiert werden können.

Da es derzeit nicht für alle Bankfilialen eine BIC gibt ist es ratsam die BIC Datei alle drei Monate zu aktualisieren.

Bankleitzahlen_BIC aktualisieren.pdf
PDF-Dokument [516.1 KB]

Dakota 5.2 wird Pflicht ab April 2013

Ab dem 01.04.2013 können keine SV-Meldungen mehr mit der aktuellen Version 5.1 von dakota.ag verschickt oder abgerufen werden.

Bitte aktualisieren Sie dakota.ag zum nächstmöglichen Zeitpunkt, z.B. nachdem alle SV-Meldungen für den aktuellen Abrechnungsmonat versendet wurden. Sie finden das neue dakota.ag 5.2 als Anhang im Sage WDB- Artikel (21138) und alternativ auf der Installations-DVD der Entgeltabrechnung im Verzeichnis „Dakota“.

ACHTUNG: Bitte erstellen Sie vor der Aktualisierung von dakota.ag unbedingt eine Zertifikatssicherung!


SNC 2013 - 2015 für Windows 8 und Server 2012 freigegeben

Der Windows-Client, der Sage New Classic Database Dienst und der Sage New Classic MySQL Dienst der Sage New Classic 2013 sind mit dem aktuellen LiveUpdate-Stand für Windows 8 sowie Server 2012 freigegeben. Zur Installation auf Server 2012 und Windows 8 Standard sind neue Setup-Dateien erforderlich, die im Eintrag 20950 bereit gestellt wurden.

Folgende Ausprägungen wurden getestet:
- Windows 8 Standard (kann keiner Domäne beitreten!), Pro und Enterprise
- Windows Server 2012 Standard und Datacenter

Der Test für Windows Server 2012 Foundation war erfolgreich, der Test für Essentials steht noch aus. Eine Freigabe für Windows 8 RT wird es nicht geben.

Die Freigabe des Webclients erfolgt.

Mit folgender Anleitung können Sie evtl. aufgetretene Fehler (Felder sind verschoben) im Inlands-Bankenstamm der SNC 2013 V. 5.2 beheben.

SNC 2012/2013/2014 für Linux

Collax GmbH liefert ISO-Image eines Linux-Servers mit der Sage New Classic

Sage Software und Collax erneuern ihre Zusammenarbeit. Bereits seit dem Jahr 2007 haben wir kooperiert. Schon damals konnten wir den Beweis antreten, wie einfach es ist, eine Classic Line auf einem Linux-Server zu betreiben.
 
Mit der Sage New Classic und der MySQL-Datenbank haben sich im Jahr 2010 die technischen Rahmenbedingungen geändert. Deshalb haben wir gemeinsam ein neues ISO-Image des aktuellen Servers Sage New Classic powered by Collax erstellt, dessen Setup die Basis-Installation der Sage New Classic 5.2 beinhaltet. Nach Ausführen des Setups ist eine komplette Server-Installation vorhanden, an die nur noch die Clients angebunden werden müssen.
 
Die Lizenz für den Collax Server erhalten Sie direkt bei Collax. Das Produkt wird in einem Subskriptionsmodell angeboten und kostet 195 Euro pro Jahr, 495 Euro für drei Jahre (zzgl. MWSt). Die Zahl der User ist unbegrenzt. Damit eignet sich das Produkt vor allem für jene Sage New Classic Anwender, die aufgrund ihrer Unternehmensgröße einen Linux-Server nehmen müssen. Weitere Funktionen wie E-Mail, Antiviren-Software, Domain-Server usw. können zusätzlich als Modul bei Collax erworben werden. Auf Basis der Collax eigenen V-Family lässt sich die Installation auch sehr einfach vollständig virtualisiert und – ohne ein zusätzliches SAN – hochverfügbar auslegen.
 
Die Lizenz für die Sage New Classic ist auf dem üblichen Weg bei Sage Software zu beziehen. Da von uns kein Unterschied zwischen Windows und Linux gemacht wird, eignet sich jede SNC-Lizenz zur Installation auf dem Server Sage New Classic powered by Collax. Der Server beinhaltet alle Komponenten, die für eine erfolgreiche Installation der Sage New Classic notwendig sind. Sie müssen nur die IP-Adresse vergeben, den Server in Ihr Netz bringen und können die Clients installieren.
 
Support für alle den Collax-Server betreffenden Fragen leistet die Firma Collax gegen eine entsprechende Gebühr. Sage Software unterstützt bei allen betriebswirtschaftlichen und technischen Fragen zur Sage New Classic. Der Installations-Support für Linux (auch für SUSE) durch die Sage Hotline ist damit eingestellt.
 
Der Collax Server für die SNC kann ab sofort unter sales@collax.com angefragt oder auf der Webseite www.collax.com/page/snc herunter geladen werden.


SNC 2013 - Altes Kassenbuch entfällt

Die nächste Version der Sage New Classic (SNC) unterstützt nur noch das neue Kassenbuch

Wie bereits im Herbst 2011 angekündigt, wird das neue Kassenbuch das alte mit der Auslieferung der nächsten Version der Sage New Classic (SNC) endgültig beerben. Das heißt, wer auf die SNC 5.2 (2013) umstellt, muss vorher seine mit dem alten Programm erstellten Kassenbücher abschließen und an die FiBu übergeben. Danach kann er das neue Kassenbuch in Betrieb nehmen. Eine Möglichkeit, alte Kassenbücher in die SNC 5.2 einzulesen besteht nicht.
 
In der SNC 5.1 (2012) kann man den Zeitpunkt des Wechsels selbst bestimmen, da altes und neues Kassenbuch parallel existieren. Warten Sie also nicht bis zum Upgrade auf SNC 5.2 (2013), bis Sie das neue Kassenbuch in Betrieb nehmen.


MS Office 2010 64Bit für CL und SNC?

Eine offizielle Freigabe der CL oder der SNC für die 64-Bit-Edition von MS Office liegt nicht vor und ist derzeit auch nicht geplant.

 

In dem folgenden Link finden Sie Hinweise auf Funktionen, die in der 64-Bit-Edition nicht vorhanden sind und eine Liste von Inkompatibilitäten. Wir können von der Verwendung der 64-Bit-Edition nur abraten.

 

http://office.microsoft.com/de-de/excel-help/auswahlen-der-32-bit-oder-64-bit-version-von-microsoft-office-HA010369476.aspx

 

Dort heißt es auch:

Standardmäßig wird bei der Installation von Microsoft Office 2010 die 32-Bit-Version von Office 2010 installiert, und zwar auch dann, wenn auf einem Computer die 64-Bit-Edition von Windows ausgeführt wird.

 

Wichtig! Der Einsatz der 32-Bit-Version von Office 2010 wird für die meisten Benutzer empfohlen, da hiermit potenzielle Kompatibilitätsprobleme mit anderen 32-Bit-Anwendungen vermieden werden, besonders mit den Add-Ins von Drittanbietern, die nur für 32-Bit-Betriebssysteme zur Verfügung stehen.

Office 2010 unterstützt die 32-Bit-Version von Office 2010-Programmen, die unter 64-Bit-Betriebssystemen ausgeführt werden, mit Hilfe von WOW64, einer Kompatibilitätsumgebung, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird und es ermöglicht, dass eine 32-Bit-Anwendung unter einem 64-Bit-Windows-Betriebssystem ausgeführt werden kann.

Die Verwendung der 32-Bit-Version von Office 2010 ermöglicht den Benutzern, vorhandene  32-Bit-Office-Add-Ins von Drittanbietern weiterhin zu verwenden.

 

Oder auch:

http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2010/04/23/welche-office-2010-version-soll-ich-nehmen-32-bit-oder-64-bit.aspx

 

Der Vorteil von x64 Office ist die Möglichkeit, mehr als 2 GB große Dateien verwalten zu können. Das ist für Power User in Excel und Project interessant. Für alle anderen Office-Einsatzzwecke ist x86 heute (noch) viel geeigneter. Das gesamte Ökosystem rund um Office ist auf 32-bit angelegt.

 

Alle Steuerelemente, Add-Ins und VBA von Microsoft und allen Drittanbietern sind bisher für 32-bit ausgelegt.

So zum Beispiel das Synchronisieren mit dem Mobile Device Center, die Integration von LiveMeeting und Office Communicator, das Infotriever Plug-in zur Reiseplanung, ForeFront Identity Manager, SharePoint, OneNote, SnagIt.

Fibu-Schnittstelle im HWP

Ab der Version 2012 werden seitens der Handwerksprodukte nur noch die zum Auslieferungszeitpunkt verfügbaren Versionen der Sage Finanzbuchhaltung(en) freigegeben und getestet.

Ältere Versionen werden weder freigegeben, noch getestet. Sie sind in den Grundlagen des Mandanten auch nicht weiter auswählbar.

Werden neue Versionen der Sage Finanzbuchhaltungen unterjährig ausgeliefert, so wird im darauffolgenden Service Pack des Handwerkprogramms diese neuen Versionen zusätzlich freigegeben.

Unterstützte Finanzbuchhaltungen für das Handwerksprogramm Version 2012 sind:

- Office Line 4.2 und Office Line Evolution 6.0
- Classic Line 2012 (4.3) und Sage New Classic 2012 (5.1)
- GS Buchhalter 2012
- PC Kaufmann Fibu 2012

Ihr Nutzen:

+ immer die aktuellsten Programmstände
+ sicheres Zusammenspiel der Finanzbuchhaltung und des Handwerkprogramms

HWP 2011 SQL Server 2008 R2

Aktuellster Datenbankserver für HWP 2012 freigegeben

 

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ab sofort das HWP 2012 (Service Pack 4) für den SQL Server 2008 R2 freigegeben ist.

Mit dem SQL Server 2008 R2 steht Ihnen ein leistungsfähiger Datenbankserver zur Verfügung:

- Hohe Performance
- Große Datensicherheit
- Verlässliche Stabilität

Nutzen Sie unsere aktuelle Aktion für den unkomplizierten Wechsel auf den SQL Server 2008 R2.